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Die A-Knaben der Köpenicker Hockey-Union (KHU) haben den Gewinn des Berliner Pokals nur ganz knapp verpasst. Im letzten Saisonspiel unterlagen die Köpenicker mit 2:3 beim HC Königs Wusterhausen (KW). Durch die Niederlage haben die KHU-Jungs in der Endabrechnung zwar wie Sieger TSV Falkensee zwölf Punkte auf dem Konto – leider aber drei Gegentreffer mehr kassiert. Dennoch: Die Saison verlief für die A-Knaben der Köpenicker erfolgreich. Auf die gezeigten Leistungen lässt sich aufbauen.

Die Begegnung in Königs Wusterhausen begann für die Köpenicker verheißungsvoll. Bereits in der ersten Minute gelang Paul ein sehr guter Pass direkt bis vor das KW-Tor. Der Torwart des Gegners verhaspelte sich, aber es war leider kein KHU-Spieler da, der die Gelegenheit nutzen konnte. KW setzte direkt zum Gegenangriff an und gelangte fast unbeeinflusst vor das Tor der KHU, aber Patrick konnte die Situation klären.

Trotzdem hieß es schon in der 4. Minute 1:0 für KW. Nur zwei Minuten später ließ Paul einen Ball der Gegner durch, aber dank Patrick blieb es zunächst beim knappen Rückstand.

Die KHU versuchte daraufhin, Druck aufzubauen. Paul ging bis in die gegnerische Hälfte und es gelang ihm auch, manche gute Pässe zu verteilen oder die Anspiele der Gegner noch in deren Hälfte abzufangen. Zählbares sprang für die KHU-Jungs dennoch nicht heraus.

Wenn es jedoch KW gelang, aus ihrer Hälfte zu kommen, dann gelangten sie fast immer direkt bis vor das KHU-Tor. Köpenick wirkte in dieser Spielphase etwas konfus. Die Spieler störten sich manchmal gegenseitig. KW spielte technisch nicht so gut, es häuften sich Fehlschläge, aber trotzdem konnten sie den Spielaufbau der KHU-Jungs gut stören und gingen aktiv in die Zweikämpfe.

Fredo hatte zu diesem Zeitpunkt mehrere gute Chancen. Einmal schoss er knapp vorbei und einmal holte er eine Strafecke für KHU heraus. Diese wurde als Dreier-Kombination ausgeführt, aber der gegnerische Torwart konnte klären. Ein weiteres Mal kam Fredo vor das Tor von KW, traf aber leider den Ball nicht. Auch Enrik hatte mehrere gute Möglichkeiten über die linke Seite. Er scheiterte jedoch entweder am gegnerischen Torwart oder seine Flanken geriten zu lang und waren damit unerreichbar. Domis spontaner Kommentar beim Halbzeitpfiff: „Ey, wenn wir so weiterspielen, verlieren wir.“

Direkt nach dem Wiederanpfiff verpasste Max einen langen Pass, aber der KW-Spieler nutzte die Chance nicht, sondern schoss daneben. Es folgten zwei weitere Strafecken. Bei der ersten für KW war Paul so schnell am Gegner, dass dieser keine Möglichkeit zum Schuss hatte. Die zweite für KHU brachte auch nichts, da Leo den Ball nicht unter Kontrolle bekam.

Anschließend konnten die KHU-Spieler eine Strafecke der Gegner direkt in einen eigenen Angriff umwandeln. Niklas verfehlte das Tor und auch Georg gelang es im zweiten Anlauf nicht, den KW-Torwart zu überlisten. Danach versuchte es Leo mit einem Fernschuss, der aber abgelenkt wurde. Trotzdem entstand das Gefühl, dass KHU eher darauf wartete, dass der Gegner Fehler beging, anstatt selbst zu spielen.

In der 47. Minute klärte Paul eine Strafecke von KW so, dass daraus ein Gegenangriff entstehen konnte. Georg schaffte es, im Nachschuss das 1:1 zu erzielen. Schon eine Minute danach traf Gilian zum 2:1 für Köpenick. Daraufhin spielte KHU wie ausgewechselt. In den nächsten Minuten gab es Chance um Chance für die KHU-Spieler, die nun brandgefährlich agierten.

Leider konnte Patrick in der 56. Minute das 2:2 trotz einer guten Parade nicht verhindern. Nun wirkten die KHU-Spieler, als wären sie gedanklich schon in der Kabine. Es funktionierte kaum noch etwas. Die Konsequenz: KW erzielte den 3:2-Siegtreffer. In einem letzten Aufbäumen starteten die Köpenicker in der 59. Minute einen Angriff durch Enrik, der aber vom gegnerischen Torwart gefällt wird. KHU forderte einen Siebenmeter, aber es wurde auf Strafecke entschieden, die leider ohne Erfolg blieb.

Fazit des Trainers Pierre: „Schönes Spiel, das leider wegen der in der ersten Halbzeit vergebenen Chancen verloren wurde.“

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